Du hast deine erste Woche in der Notaufnahme und es stellt sich eine Patientin mit rezidivierenden Synkopen vor. Gar nicht so einfach für einen der ersten Fälle im Beruf!
Damit du einen Überblick über die wichtigsten Ursachen einer Synkope erhältst, haben wir diese für dich einmal zusammengestellt:
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Synkope Überblick:
Die Synkope ist kein eigenständiges Krankheitsbild, sondern ein Symptom. Sie ist definiert, durch einen kurzen, vorübergehenden Verlust des Bewusstseins und des Muskeltonus mit einer raschen Erholung. Sie entsteht aufgrund einer vorübergehenden zerebralen Hypoxie durch eine Minderperfusion. Bei der Präsynkope kommt es kurz voreiner Synkope zu einem Schwarzwerden vor den Augen, Schwindel und/oder Kaltschweißigkeit. Es gibt verschiedene Ursachen, die abgeklärt werden sollten wie z.B. eine kardiale Synkope, eine orthostatische Hypotonie oder eine Reflexsynkope (pathologischer neurokardiogener Reflex). Die Basisdiagnostik sollte eine ausführliche Anamnese und körperliche Untersuchung, ein EKG und einen Schellong-Test umfassen. Je nach den Hinweisen und klinischen Befunden sollte bei einer ungeklärten Ursache eine weitere Diagnostik erfolgen. Eine Synkope kann harmlos sein und keiner weiteren Therapie bedürfen, aber auch ein Hinweis auf eine Erkrankung, wie z.B. eine kardiale Erkrankung, sein.
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Synkope Ursachen:
Es gibt verschiedene Ursachen für eine Synkope. Sie haben alle gemeinsam, dass es zu einer kurzzeitigen globalen Minderperfusion des Gehirns kommt. Die Abnahme der Perfusion kann entweder durch einen reduzierten peripheren Widerstand und/oder ein vermindertes Herzzeitvolumen bedingt sein.
Ein Sistieren des Blutflusses von über 6-8 Sekunden oder ein Abfall des systolischen Blutdrucks um über 60 mmHg können zu einer Synkope führen.
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Wir hoffen du konntest etwas lernen 😁
Dein Team Medi Know 🖤
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